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Was können Eltern aus Kriegsländern für ihre Kinder tun? - Ein Videoangebot gibt hilfreiche Tipps.

Videoangebot für Eltern

Zum Thema "Flucht und Trauma - was können Eltern tun?" steht aktuell ein aufgezeichneter Livestream in deutscher, russischer und ukrainischer Sprache online auf der Webseite des Sozialministeriums Baden-Württemberg zur Verfügung.

Frau Kuznietsova, Herr Prof. Fegert und Herr Dr. Sachser von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm sowie Frau Dixius von der Kindertraumaambulanz der SHG Kliniken im Saarland informieren über Traumareaktionen bei Kindern und Jugendlichen und Möglichkeiten, wie Kinder nach traumatischen Erfahrungen unterstützt werden können. Zudem werden themenspezifische Fragen von Eltern beantwortet und über Anlaufstellen für Eltern und Kinder in Baden-Württemberg informiert.

Ergänzend stehen weiterführende Informationsmaterialien für Eltern - auch nutzbar für Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit betroffenen Kindern und Jugendlichen arbeiten – wie zum Beispiel ein Handout mit hilfreichen Tipps zum Umgang mit Stress und Gefühlsregulation zur Stabilisierung bei traumatischen Belastungen sowie eine Übersicht über entsprechende Anlaufstellen und Links in deutscher, russischer und ukrainischer Sprache zur Verfügung. Die Übersetzung der Übersicht in weitere Sprachen ist geplant.

Die Veranstalter des (aufgezeichneten) Livestreams waren das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm.

Das Video finden Sie unter diesem Link: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/flucht-und-trauma/

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