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Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Betreuungs- und Bildungseinrichtungen mit Eltern ist eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Unterstützung von Familien und eine Verbesserung der Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern auf ihrem Bildungsweg.

Mit der Qualifizierung von Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern durch das Bundesfamilienministerium wurde daher in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Fachkräften der Familienbildung und der Kindertagesbetreuung mit Familien intensiviert.

Mit dem ESF Plus-Programm „ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken“ (2022–2028) soll nun auch der weitere Bildungsweg von Kindern an Grundschulen vermehrt berücksichtigt werden. Doch wie kann eine solche Bildungsbegleitung an Grundschulen aussehen? Und welche Gelingensbedingungen sind für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Eltern und Schule zentral?

Hierzu wurden Erfahrungen aus ausgewählten Projekten und Förderprogrammen ausgewertet, die bereits von Ländern und Kommunen initiiert werden. Ergebnis ist eine Systematisierung erfolgreicher Praxen und vielfältiger Kooperationsmodelle, die Impulse zur nachhaltigen Institutionalisierung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften an Grundschulen geben.

So zeigt die vorliegende Broschüre unter anderem, wie niedrigschwellige, familienunterstützende Angebote benachteiligte Familien einbeziehen können, z. B. durch Partizipation der Eltern als eine zentrale Grundlage für die Zusammenarbeit von Familie und Schule und einen Mehrwert für alle Beteiligten: Kinder, Eltern, Lehrkräfte.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Fachkräften der Familienbildung und der Kindertagesbetreuung mit Familien ist ein neuer Meilenstein der Elternbegleitung.

Die gesamte Broschüre „Begleitung von Eltern mit Grundschulkindern. Wie die Zusammenarbeit mit Familien gelingt“ können Sie hier herunterladen.